Von Aalen nach Dinkelsbühl
Donnerstag, 22. August 2019 (48 Km)
Obwohl die gestrige Tagesetappe, als Ganzes gesehen, durch die geringen Höhenunterschiede und den separaten Radweg recht angenehm zu fahren war, gestaltete sich die Einfahrt nach Aalen, von Süden kommend, doch ein wenig stressig. Baustellen mit Umleitungen, viel Verkehr im engen Tal, der Strassenlärm, das empfindet man eher weniger entspannend. Im gleichen Stil geht es heute auch wieder raus aus der Stadt, diesmal nach Norden. Wasseralfingen. Hüttlingen. Dort auf der Strasse ohne Radweg den Hang hinauf. Irgendwo in der Gegend ist wohl eine Autobahnein- oder ausfahrt gesperrt, weswegen der Verkehr noch etwas dichter ist. Erst ab dem Stausee Rainau-Buch - hier nutzen wir für ein paar Kilometer den Kocher-Jagst-Radweg - wird es ruhiger.
Bei Dalkingen kommen wir am Limestor vorbei und folgen dem Limes-Radweg. Von nun an haben wir keinen flachen Kilometer mehr, das Land ist wellig. Die Dörfer, durch die wir radeln, liegen alle in Tal- oder Landschaftssenken, dahinter geht es immer bergan. Nicht steil, aber man benötigt doch den kleinsten Gang. Und der Wind bläst heute ausnahmsweise wieder mal von vorne - Ausgleich für die Tage, an denen er uns geholfen hat. Meinem hinteren Laufrad fehlt nach wie vor eine Speiche, doch eiern tut es nicht. Das Laufrad scheint doch recht stabil zu sein, und der Schaden anscheinend wirklich von meiner Veloständerausklappbewegung her zu rühren. Bei Sonnenschein und fast schon wieder zu warmen Temperaturen erreichen wir schliesslich Mönchsroth, wo wir dem Limes-Radweg Adieu sagen und uns dem Radweg Romantische Strasse für die letzten Kilometer bis Dinkelsbühl anvertrauen.
Dinkelsbühl? Aber hallo! Das ist aber ein richtiges Freilichtmuseum! Also fast, denn: Historisches Stadtbild, herausgeputzte Häuschen en masse, nur leider rollt der Autoverkehr durch die Stadt und holpert über das Kopfsteinpflaster der Strassen und Gassen. Aus diesem Grund hat uns Aalen, trotz nicht ganz so geschlossenem Stadtbild, irgendwie besser gefallen. Dort hatten sie nämlich eine Fussgängerzone...
Bei Dalkingen kommen wir am Limestor vorbei und folgen dem Limes-Radweg. Von nun an haben wir keinen flachen Kilometer mehr, das Land ist wellig. Die Dörfer, durch die wir radeln, liegen alle in Tal- oder Landschaftssenken, dahinter geht es immer bergan. Nicht steil, aber man benötigt doch den kleinsten Gang. Und der Wind bläst heute ausnahmsweise wieder mal von vorne - Ausgleich für die Tage, an denen er uns geholfen hat. Meinem hinteren Laufrad fehlt nach wie vor eine Speiche, doch eiern tut es nicht. Das Laufrad scheint doch recht stabil zu sein, und der Schaden anscheinend wirklich von meiner Veloständerausklappbewegung her zu rühren. Bei Sonnenschein und fast schon wieder zu warmen Temperaturen erreichen wir schliesslich Mönchsroth, wo wir dem Limes-Radweg Adieu sagen und uns dem Radweg Romantische Strasse für die letzten Kilometer bis Dinkelsbühl anvertrauen.
Dinkelsbühl? Aber hallo! Das ist aber ein richtiges Freilichtmuseum! Also fast, denn: Historisches Stadtbild, herausgeputzte Häuschen en masse, nur leider rollt der Autoverkehr durch die Stadt und holpert über das Kopfsteinpflaster der Strassen und Gassen. Aus diesem Grund hat uns Aalen, trotz nicht ganz so geschlossenem Stadtbild, irgendwie besser gefallen. Dort hatten sie nämlich eine Fussgängerzone...
Am Stausee Rainau-Buch ist es endlich wieder schön ruhig...
Im Jagsttal.
Beim Limestor in Dalkingen...
...und unterwegs auf dem Limes-Radweg.
Die Hügel der schwäbischen Alp bleiben allmählich am Horizont zurück...
...die Landschaft wird leicht wellig.
Dinkelsbühl...