09.09.2020 - Von Bad Saulgau nach Mühlhofen (63 Km)
So ziehen sie dahin, die Ferientage. Heute ist unser dritt letzter. Macht ein wenig traurig. Dafür ist der Sommer nochmals zurückgekehrt. Morgens ist es kühl, man spürt den Herbst, wie er in den Startlöchern lauert, doch tagsüber heizt es sich so richtig auf. Mein Hals ist OK, wir haben gut geschlafen, gestern sowieso sehr gut gegessen. Also raus aus der Stadt.
Und hinein in das wellige oberschwäbische Land. Wir sammeln Steigungsgutscheine, die wir heute noch, im spöteren Etappenverlauf, einlösen dürfen. Als wir durch ein Waldgebiet radeln, kommen wir mit einem Lehrer ins Gespräch, der uns dann, damit wir uns nicht verirren, ein Stück begleitet und auf den richtigen Weg bringt. Eine Weile lang haben wir auch noch Blickachsen nach Norden, wohl bis ins Donautal. Irgendwann tauchen wir, das ist hinter Riedhausen, ins Pfrunger Ried ein. Ein Hinweisschild warnt vor Bibern. Oh, würden wir doch welche sehen! Dafür können wir nochmals einen Fischadler beobachten. Bei und nach Pfrungen noch ein heftiger Anstieg, tief durchschnaufen, schon sind wir in Ilmensee und machen Mittagspause.
Und dann lösen wir unsere Steigungsbons ein. Es wartet das Highlight des Tages auf uns, die Fahrt das Deggenhauser Tal hinab. Gut zehn bis fünfzehn Kilometer minimalster Tretarbeit. Schön ist das. Das Tal übrigens auch. Wir nähern uns Salem, sind im Einzugsgebiet des Bodensees angekommen. Das spüren wir besonders in unserem Hotel in Mühlhofen, wo sehr viele Radfahrer unterkommen, die am Bodensee grosse und kleine Touren unternehmen.
Und hinein in das wellige oberschwäbische Land. Wir sammeln Steigungsgutscheine, die wir heute noch, im spöteren Etappenverlauf, einlösen dürfen. Als wir durch ein Waldgebiet radeln, kommen wir mit einem Lehrer ins Gespräch, der uns dann, damit wir uns nicht verirren, ein Stück begleitet und auf den richtigen Weg bringt. Eine Weile lang haben wir auch noch Blickachsen nach Norden, wohl bis ins Donautal. Irgendwann tauchen wir, das ist hinter Riedhausen, ins Pfrunger Ried ein. Ein Hinweisschild warnt vor Bibern. Oh, würden wir doch welche sehen! Dafür können wir nochmals einen Fischadler beobachten. Bei und nach Pfrungen noch ein heftiger Anstieg, tief durchschnaufen, schon sind wir in Ilmensee und machen Mittagspause.
Und dann lösen wir unsere Steigungsbons ein. Es wartet das Highlight des Tages auf uns, die Fahrt das Deggenhauser Tal hinab. Gut zehn bis fünfzehn Kilometer minimalster Tretarbeit. Schön ist das. Das Tal übrigens auch. Wir nähern uns Salem, sind im Einzugsgebiet des Bodensees angekommen. Das spüren wir besonders in unserem Hotel in Mühlhofen, wo sehr viele Radfahrer unterkommen, die am Bodensee grosse und kleine Touren unternehmen.
Auf der Fahrt...
...ins Pfrunger Ried.
Und jetzt geht's gleich...
...das Deggenhauser Tal hinab.