1. Juni 2020. Von Steckborn nach Stein am Rhein (15 Km)
Und so geht sie allmählich zu Ende, diese Reise in sonderbaren Zeiten. Eine letzte Tagesetappe liegt noch vor uns. Wie gestern auch schon, immer brav am See entlang. Der sich hier immer mehr verengt. Das andere Ufer, die deutsche Seeseite rückt näher und näher, und wir fragen uns, wann wir wieder unbeschwert nach drüben dürfen. Wir sind wieder früh unterwegs, können sogar am Seeufer frühstücken, ein Schwätzchen mit der Bedienung im Hotel halten. Man spürt es auch hier ganz deutlich: Der Mensch will kommunizieren, will sich austauschen. Und eben nicht nur in den Social Media, sondern "richtig" im wirklichen Leben.
Wir ziehn los, jeder so mit seinen Gedanken beschäftigt. Wie immer am Ende einer Reise schlägt man sich mit gemischten Gefühlen herum. Man ist ein wenig traurig, dass die freie Zeit zu Ende geht, und doch ist man auch zufrieden über das Erlebte und kommt mit dem Bewusstsein nach Hause, eine schöne Reise durchlebt zu haben.
Um die Mittagszeit kommen wir in Stein am Rhein an und nehmen die S-Bahn nach Hause.
Wir ziehn los, jeder so mit seinen Gedanken beschäftigt. Wie immer am Ende einer Reise schlägt man sich mit gemischten Gefühlen herum. Man ist ein wenig traurig, dass die freie Zeit zu Ende geht, und doch ist man auch zufrieden über das Erlebte und kommt mit dem Bewusstsein nach Hause, eine schöne Reise durchlebt zu haben.
Um die Mittagszeit kommen wir in Stein am Rhein an und nehmen die S-Bahn nach Hause.
Steckborn und der Untersee im Morgenlicht.
Wir laufen an Bahngleisen entlang, auf asphaltierten Wegen...
...und über feinen Kies...
...und kommen dem Ende dieser Reise allmählich näher.
Stein am Rhein.