21. Mai 2020. Von Uster nach Pfäffikon (10 Km)
Inzwischen sind zwei Wochen ins Land gezogen. Letztes Wochenende war uns das Wetter nicht gewogen, doch heute, am Christi Himmelfahrtstag, werden wir uns diesbezüglich nicht beklagen können. Und so fügen wir unserem Wander-Domino einen neuen Stein hinzu. Der heutige Tag ist gleichzeitig auch der Beginn meiner zweiwöchigen Ferien. Noch ein wenig abgespannt und müde von den letzten Arbeitstagen und -wochen planen wir für heute eine relativ kurze Etappe. Von Uster nach Pfäffikon soll es gehen, also ein Spaziergang von ein wenig über zwei Stunden. Morgens bringt uns die S-Bahn nach Uster. Sie ist nur dürftig belegt, all die Leute die wir am Bahnhof Oerlikon mit Wanderstiefeln und Rucksäcken gesehen haben, zieht es anscheinend eher in die alpinen Wanderregionen. Gut für uns.
Kurz nach halbzehn sind wir in Uster und folgen den gelben Wegweisern in Richtung Osten aus der Stadt. Langsam erklimmen wir den Hügel, der das Tal das Greifensees von dem des Pfäffiker Sees trennt. Je höher wir steigen, desto weiter kann der Blick über die Stadt Uster und die Gebirgskette am Horizont schweifen, die heute fast zum Greifen nah erscheint. Wir überqueren die Autobahn und tauchen ein in den Wald. Mit den Bäumen kommt der Schatten und mit dem Schatten auch etwas kühlere Temperaturen, das kommt bei der jetzt schon auftretenden Schwüle sehr gelegen.
Im Wald sieht man Schilder, die vor aggressiven Wildschweinen warnen. Klar, die ziehen jetzt ihren Nachwuchs gross, da ist mit den Müttern nicht gut Kirschen essen. Allerdings sehen wir keine, und sind eigentlich auch froh drüber. Irgendwann geht es bergab, dann treten wir ins Freie und bald erstreckt sich der Pfäffiker See vor uns. Hier sind schon die Segler und Stand-Up-Paddler unterwegs, auch ein paar erste Schwimmer trauen sich schon in die Fluten. Wir laufen auf dem gut besuchten Rundweg am Pfäffiker See entlang und gönnen uns in Pfäffikon noch ein Stück Kuchen - es ist das erste Mal seit langem, dass ich wieder mal in beziehungsweise vor einem Café sitze...
Kurz nach halbzehn sind wir in Uster und folgen den gelben Wegweisern in Richtung Osten aus der Stadt. Langsam erklimmen wir den Hügel, der das Tal das Greifensees von dem des Pfäffiker Sees trennt. Je höher wir steigen, desto weiter kann der Blick über die Stadt Uster und die Gebirgskette am Horizont schweifen, die heute fast zum Greifen nah erscheint. Wir überqueren die Autobahn und tauchen ein in den Wald. Mit den Bäumen kommt der Schatten und mit dem Schatten auch etwas kühlere Temperaturen, das kommt bei der jetzt schon auftretenden Schwüle sehr gelegen.
Im Wald sieht man Schilder, die vor aggressiven Wildschweinen warnen. Klar, die ziehen jetzt ihren Nachwuchs gross, da ist mit den Müttern nicht gut Kirschen essen. Allerdings sehen wir keine, und sind eigentlich auch froh drüber. Irgendwann geht es bergab, dann treten wir ins Freie und bald erstreckt sich der Pfäffiker See vor uns. Hier sind schon die Segler und Stand-Up-Paddler unterwegs, auch ein paar erste Schwimmer trauen sich schon in die Fluten. Wir laufen auf dem gut besuchten Rundweg am Pfäffiker See entlang und gönnen uns in Pfäffikon noch ein Stück Kuchen - es ist das erste Mal seit langem, dass ich wieder mal in beziehungsweise vor einem Café sitze...
Bodensee? Genau, das ist unser Ziel.
Nr. 29784
Gleich sind wir oben...
...und dürfen in die Ferne blicken.
...du hast die Ganz gestohlen.
Wir sind am Pfäffiker See angekommen...
...und laufen am See entlang.