"Abenteuer" mit analoger Fotografie
Die Sache ist einfach so: Man trifft sich mit einem Freund, plaudert zuerst über dies und später noch über jenes, kommt dabei vom Hundertsten ins Tausendste, und landet über Umwege schliesslich bei der guten alten analogen Fotografie. Was waren das noch für Zeiten, als manuelle Belichtung, Filmempfindlichkeiten und die viel zu teuren Objektive, die man sich als Student eh nicht leisten konnte, noch ein Thema waren! Heutzutage ist alles so komfortabel: Ein Mobiltelefon hat man ja eh meistens zur Hand, und die eingebauten Kameras werden immer besser. Meine kleine Sony Cybershot von 2014 fristet mittlerweile ein Schattendasein und schaut sich die Welt von ihrem Platz im Regal aus an. Und doch, jenseits der Nostalgie war es schon auch spannend, dieses Hantieren mit den analogen Kameras. Man hatte noch ordentlich was in der Hand, blickte durch den Sucher und musste bis zur Entwicklung des Filmes warten, ehe man wusste, ob ein Bild gelungen war oder nicht.
Unsere Unterhaltung wirkte jedenfalls nach, und eine Konsequenz daraus war, dass ich während der Frankreichreise im Juni 2016 mit meiner Digitalkamera schwarzweiss fotografierte. Und ein paar Wochen später machte ich einen Flohmarktfund: Eine schon sehr gebrauchte Konica Autoreflex T4, die unbedingt zu mir wollte. Dann erinnerte ich mich an eine Truhe auf dem Speicher, in der Negative, Kameras und allerlei Zubehör aus früheren Zeiten vor sich hin schlummerten. Schliesslich hatte mich der Analog-Virus im Griff. Der Spass an der Fotografie kam zurück, ich beschäftigte mich wieder mit der Technik von damals. Mittlerweile ist eine kleine Sammlung von Kameras und Objektiven entstanden - Messsucher-, Spiegelreflex- und Mittelformatkameras von 1939 bis ca. 1985. Ausserdem fühlt sich das Fotografieren ohne Belichtungsmesser und das Entwickeln der (Schwarzweiss)Filme mittlerweile ganz normal an, so als ob es nie anders gewesen wäre.
Hier gibt's ein paar Kostproben zu sehen:
Best of 2023
Best of 2022
Best of 2021
Best of 2020
Best of 2019
Ein Nachmittag in Strassburg
Zu Besuch bei Nancy und Stanislaus
Best of 2018
Zürich. Seepromenade
Zürich. Stadelhofener Platz
Erst so la la, dann oh la la.
Die Sache mit dem Rotfilter
Amerika
Unsere Unterhaltung wirkte jedenfalls nach, und eine Konsequenz daraus war, dass ich während der Frankreichreise im Juni 2016 mit meiner Digitalkamera schwarzweiss fotografierte. Und ein paar Wochen später machte ich einen Flohmarktfund: Eine schon sehr gebrauchte Konica Autoreflex T4, die unbedingt zu mir wollte. Dann erinnerte ich mich an eine Truhe auf dem Speicher, in der Negative, Kameras und allerlei Zubehör aus früheren Zeiten vor sich hin schlummerten. Schliesslich hatte mich der Analog-Virus im Griff. Der Spass an der Fotografie kam zurück, ich beschäftigte mich wieder mit der Technik von damals. Mittlerweile ist eine kleine Sammlung von Kameras und Objektiven entstanden - Messsucher-, Spiegelreflex- und Mittelformatkameras von 1939 bis ca. 1985. Ausserdem fühlt sich das Fotografieren ohne Belichtungsmesser und das Entwickeln der (Schwarzweiss)Filme mittlerweile ganz normal an, so als ob es nie anders gewesen wäre.
Hier gibt's ein paar Kostproben zu sehen:
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