07.09.2020 - Von Langenau nach Ehingen (53 Km)
Manchmal gibt es nichts Interessanteres, als in einem Strassencafé zu sitzen und Passanten zu beobachten. Oft kommt man sich dabei wie Kino vor. Auch heute, als wir in der Ehingen Innenstadt sitzen und uns einen Eisbecher gönnen, kommen wir diesbezüglich auf unsere Kosten, als eine, vermutlich türkische, Mama mit ihren drei Bengels auftaucht. Könnten Drillinge sein. Alle drei im selben Trainingsanzug, denselben halb kahl rasierten Kopf, dieselbe pummelige Figur - Tick, Trick und Track. Wir amüsieren uns ein wenig über dieses Bild. Darf man auch, nach getaner Arbeit.
Die heutige Strecke bot keinerlei Überraschungen, wir sind sie vor ein paar Tagen erst in umgekehrter Richtung gefahren. Erstmal galt es, sich ein Frühstück zu organisieren. Da unser Hotel Ruhetag hat, entfiel nämlich dieses. So nahm uns eine Bäckerei in Langenau auf, dann ging es hinaus in die Felder und Fluren. Das Wetter wird generell besser werden, doch morgens war es noch kalt und sehr windig. Den Hals merke ich immer noch, so verstand es sich von selbst, dass an warmer Kleidung nicht gespart wurde. Bald jedoch verschwand Schicht um Schicht wieder in der Packtasche, nur um ein paar Minuten später wieder hervor geholt zu werden. Wir gönnen uns in Ulm ein zweites Frühstück in der Vormittagssonne - zu heiss bei Windstille, kühl, wenn der Ostwind eine Bö schickt. Komisches Wetter.
Gemütlich und entspannt geht es weiter, der Donau flussaufwärts folgend. Am Etappenende wartet noch unser persönliches Alpe d'Huez auf uns, als wir bei Nasgenstadt die steile Strasse nach Ehingen hinauf kurbeln.
Die heutige Strecke bot keinerlei Überraschungen, wir sind sie vor ein paar Tagen erst in umgekehrter Richtung gefahren. Erstmal galt es, sich ein Frühstück zu organisieren. Da unser Hotel Ruhetag hat, entfiel nämlich dieses. So nahm uns eine Bäckerei in Langenau auf, dann ging es hinaus in die Felder und Fluren. Das Wetter wird generell besser werden, doch morgens war es noch kalt und sehr windig. Den Hals merke ich immer noch, so verstand es sich von selbst, dass an warmer Kleidung nicht gespart wurde. Bald jedoch verschwand Schicht um Schicht wieder in der Packtasche, nur um ein paar Minuten später wieder hervor geholt zu werden. Wir gönnen uns in Ulm ein zweites Frühstück in der Vormittagssonne - zu heiss bei Windstille, kühl, wenn der Ostwind eine Bö schickt. Komisches Wetter.
Gemütlich und entspannt geht es weiter, der Donau flussaufwärts folgend. Am Etappenende wartet noch unser persönliches Alpe d'Huez auf uns, als wir bei Nasgenstadt die steile Strasse nach Ehingen hinauf kurbeln.
Das Schöne ist...
Pause in Ulm...
...dann gemütlich das Donautal entlang.
Verdiente Belohnung.
Tick, Trick und Track.