9. Mai 2020. Von Bahnhof Stettbach nach Schwerzenbach (11 Km)
Und schon ist man mitten drin in einer Unternehmung. Heute ziehen wir gleich nach dem Frühstück los, zuerst zur Tram, die uns wieder zum Bahnhof Stettbach bringt, und dann zu Fuss weiter. Zuerst durch die Gewerbegebiete, die sich am Stadtrand ausbreiten, dann am Flüsschen Glatt entlang. Ganz langsam lassen wir die Stadt hinter uns. Und in zunehmenden Masse halten Natur und verleichsweise idyllische Passagen Einzug. Gerade an der Glatt gibt es schon ein paar sehr schöne Abschnitte, auch wenn die Geräuschkullisse unserer Zivilisation immer in Hörweite ist.
Wir laufen an der Eislaufhalle in Dübendorf vorbei, wo das dazugehörige Restaurant immer noch einen Dornröschenschlaf hält, dann endlich freies Land mit Blick auf den Horizont. Es ist heiss geworden, noch dazu recht schwül, und die ungewohnten Temperaturen setzen uns zu. Daran muss man sich erstmal wieder gewöhnen. Genau wie damals lassen wir es heute in Schwerzenbach gut sein und nehmen die S-Bahn nach Hause.
Wir laufen an der Eislaufhalle in Dübendorf vorbei, wo das dazugehörige Restaurant immer noch einen Dornröschenschlaf hält, dann endlich freies Land mit Blick auf den Horizont. Es ist heiss geworden, noch dazu recht schwül, und die ungewohnten Temperaturen setzen uns zu. Daran muss man sich erstmal wieder gewöhnen. Genau wie damals lassen wir es heute in Schwerzenbach gut sein und nehmen die S-Bahn nach Hause.
Wir starten am Bahnhof Stettbach...
...arbeiten uns durch die Gewerbegebiete...
...bis zur Glatt.
Hier wird es sogar ...
...ansatzweise idyllisch.
Dann sind wir draussen...
...auf dem Land.